Beratung – Spezialwissen rund um Meeresgroßalgen
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Algenprojekt berät Unternehmen, Behörden und NROs (Nichtregierungsorganisationen) zu Fragen der Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit und der Potentialabschätzung von Meeresgroßalgen an Land. Algenprojekt berät Sie in technischen, wirtschaftlichen und biologischen Fragen der meerwasserunabhängigen Makroalgenkultivierung.
Haben auch Sie Fragen zur:
- Einbindung mariner Makroalgen in städtische Infrastrukturen,
- Nutzung mariner Makroalgen für die CO2-Fixierung sowie
- zur stofflichen und energetischen Verwertung von mariner Algenbiomasse?
Beratung zu marinen Makroalgen und Bioreaktoren für marine Makroalgen
Algenprojekt berät Sie, auf welche Weise marine Makroalgenbiomasse in Ihrem Unternehmenskonzept angewendet werden kann, und entwickelt mit Ihnen die beste Lösung der stofflichen, thermischen oder energetischen Verwertung von Makroalgenbiomasse.
Woran Mikroalgen scheitern
Marine Algenbiomasse stellt eine bislang wenig genutzte Quelle zur stofflichen oder energetischen Nutzung dar. Häufig werden jedoch Mikroalgen favorisiert, obgleich diese zahlreiche Schwachstellen aufweisen, wie den geringen Trockensubstanzgehalt der erntereifen Mikroalgensuspension, die technisch und energetisch aufwendige Aufbereitung der Mikroalgensuspension, die Gefahr der Verunreinigung der Kultur sowie die hohen Kosten für den Bau und Betrieb der Kultivierungsanlage.
Was Makroalgen ausmacht
Hingegen überzeugen marine Makroalgen durch einen hohen Trockensubstanzgehalt, das Fehlen von ligninhaltigem Stützgewebe, die pharmakologisch und lebensmitteltechnisch relevanten Inhaltsstoffe und die gegenüber Landpflanzen höhere Biomasseproduktivität. Zudem enthalten marine Makroalgen zahlreiche wertvolle Inhaltsstoffe wie z.B. Fettsäuren, Aminosäuren und Ballaststoffe sowie Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente. Auch stellen marine Makroalgen eine hochergiebige Eiweißquelle dar. Dadurch können marine Makroalgen auf vielfache Weise entscheidend zur zukünftigen Versorgungssicherheit einer wachsenden Weltbevölkerung beitragen. Algenprojekt berät Sie zu Ihrem Vorhaben. Sprechen Sie uns an.
Algenprojekt erforscht und vertreibt neuartige Kultivierungssysteme, die eine bessere Kontrolle über den Kultivierungsprozess bieten, in bestehende urbane Strukturen integriert werden können und weder kostbaren Naturraum zerstören noch landwirtschaftliche Nutzfläche versiegeln und so Mensch als auch der Natur gleichermaßen dienen.
Kultivierung damals und zukünftig
Die Gewinnung mariner Makroalgen erfolgt gegenwärtig ausschließlich saisonal an Küsten oder im küstennahen Meeresbereich, durch Sammlung von Wildalgen oder durch die Kultivierung in meernahen Aquakulturen. In Deutschland und vielen weiteren Ländern Europas findet bisher kaum eine großtechnische Makroalgengewinnung statt, da umweltpolitische und ökologische Gesetze die Bewirtschaftung von Küsten und küstennahen Meeresregionen stark einschränken und bisher keine wirtschaftlich tragfähige, technische Alternative für eine landgestützte, meerunabhängige Makroalgenkultivierung existiert.
Innovative Kultivierungsmethoden
Im Vergleich zur Produktion mariner Makroalgen im offenen Rundtank, als bisheriger Stand der Technik für die meernahe Algenkultivierung, heben sich die von Algenprojekt angebotenen Systeme durch eine höhere Produktivität, niedrigere Investitions- und geringere Betriebskosten ab. Gleichzeitig überzeugen die von Algenprojekt angebotenen Produktionsverfahren durch eine einfachere Handhabbarkeit und höhere Anpassungsfähigkeit des Kultivierungsprozesses an die Erfordernisse der zu kultivierenden Meeresalgen. Haben auch Sie Fragen zur meerunabhängigen, landgestützten Kultivierung von Makroalgen? Sprechen Sie uns an.